Ziele
Die Evolution der Regenerativen Medizin muss von einer profunden wissenschaftlichen Basis getragen werden. Das entspricht unserer Überzeugung und stetem Bestreben. Alle in der Gesundheitsbranche und -praxis auf diesem Gebiet Tätige sollen ausreichend über Fortschritte, Ergebnisse und Behandlungen sowie Anwendungsmöglichkeiten informiert sein. Diese Kenntnis jener Adressaten garantiert eine adäquate Beratung zukünftiger Patienten, die beste Behandlungsmöglichkeit anbieten zu können.
In diesem Sinne einer Förderung der wissenschaftlichen Entwicklung bietet die ÖGRM ein Forum für nationale und internationale Forscher, die jeweiligen translationalen relevanten wissenschaftlichen Errungenschaften zu publizieren. Es stellt sich als ungemein wichtig heraus, dass Österreich auf diese rasante exponentielle Evolution der Regenerativen Medizin aufspringt und sich international in der wissenschaftlichen Community positioniert.
Das AJRM - Austrian Journal for Regenerative Medicine (ISSN: in Arbeit) ist ein neues Journal, das die Ziele, die wissenschaftliche Errungenschaften auf dem Gebiet der Regenerativen Medizin zu publizieren, verwirklicht.
Beginnend mit Sommer 2015 wird das Journal zunächst als elektronische Version in sechs Ausgaben jährlich zur Verfügung stehen (Vorteil einer beschleunigten Herausgabe). Die sechste Ausgabe wird als jährliche Sonderedition nach dem entsprechenden Jahresmeeting, das im November 2016 startet, als Printversion herausgegeben werden.
Spektrum und Rahmen des AJRM
- Klinische Errungenschaften der Stammzellen-Therapie
- Translationale Forschung in den Gebieten Stammzellen- und Regenerative Therapien
- Grundlagenforschung im Bereich Zellbiologie, die in direktem Zusammenhang potenzieller klinischer Anwendungsmöglichkeiten liegt
- Tissue Engeneering und klinische Anwendung
- Progressive Technologien der Zellverarbeitung für das klinische Umfeld
- Ethische und gesetzliche Perspektiven im Bereich der Regenerativen Medizin
Indexierung
Als ein neu ins Leben gerufenes Projekt ist die Indexierung des Journals an bestimmte Zeit- und Wirkungsfaktoren gebunden. Das ÖGRM Team wird nach einem Jahr aktiver Publikation des Journals evaluiert.